Serie A: Napoli kehrt zum Siegen zurück
Napoli hat gegen Sampdoria Genua auf die erste Meisterschaftsniederlage vor vier Tagen gegen Inter Mailand (0:1) reagiert. Die Süditaliener gewannen auswärts 2:0. Victor James Osimhen in der 19. Minute und Eljif Elmas per Penalty in der 82. Minute waren die Torschützen.
Milan verspielte derweil gegen Roma in den Schlussminuten einen 2:0-Vorsprung. Pierre Kalulu (30. Minute) und Tommaso Pobega (77.) brachten den Meister mit ihren Toren auf die Siegerstrasse. Roger Ibanez (87.) und Tammy Abraham in der 3. Minute der Nachspielzeit glichen für die Römer aber noch aus.
Ricardo Rodriguez begann das Auswärtsspiel für Turin gegen Salernitana auf der Bank. Nach 72 Minuten wurde der Schweizer Nationalverteidiger eingewechselt. Da stand es bereits 1:1, wie zum Schluss der Partie. (heg)
Premier League: Arsenal von Fifa angeklagt
Der Club von Granit Xhaka wurde von der Fifa angeklagt, weil er seine Spieler während des Unentschiedens gegen Newcastle am Dienstag nicht unter Kontrolle hatte.
Beim Heimspiel wurden Arsenal zwei Penaltyentscheidungen verweigert. Mikel Arteta bezeichnete die Entscheide als «skandalös», seine Spieler protestierten auf dem Spielfeld.
Ein FA-Sprecher sagte: «Arsenal FC wurde nach dem Premier-League-Spiel gegen Newcastle United FC am Dienstag, 3. Januar 2023, wegen eines Verstosses gegen die FA-Regel E20.1 angeklagt.» (avo)
Saudiarabien: Ronaldos Club soll an Reus interessiert sein
Der neue Club von Cristiano Ronaldo aus Saudi-Arabien plant nach Medieninformationen angeblich einen weiteren Transfercoup und will Marco Reus verpflichten. Wie die englische «Daily Mail» berichtete, erwägt Al-Nassr FC angeblich eine Verpflichtung des Dortmunder Kapitäns, dessen sportliche Zukunft beim Fussball-Bundesligisten derzeit noch ungeklärt ist. «Es ist doch ganz normal, dass andere Vereine Interesse haben an einem Spieler wie Marco, dessen Vertrag in sechs Monaten ausläuft», sagte Reus-Berater Dirk Hebel der «Bild am Sonntag». (dpa)
FA Cup: Newcastle verliert ohne Schär gegen Drittligisten
Der englische Erstligist Newcastle United ist ohne Nationalspieler Fabian Schär in der dritten Runde des FA Cups überraschend am Drittligisten Sheffield Wednesday gescheitert. Der Tabellendritte der Premier League unterlag nach einem Doppelpack von Josh Windass (52. und 65. Minute) mit 1:2 (0:0) beim dreimaligen FA-Cup-Sieger. Für Newcastle schaffte Bruno Guimarães lediglich das Anschlusstor zum Endstand (69.).
Beim Debüt von Neuzugang Cody Gakpo kam Pokalverteidiger FC Liverpool im eigenen Stadion nicht über ein 2:2 (1:1) gegen den Premier-League-Kontrahenten Wolverhampton Wanderers hinaus. Der niederländische Stürmer, der zu Jahresbeginn von der PSV Eindhoven verpflichtet worden war, bereitete das zwischenzeitliche 2:1 für Liverpool durch Mohamed Salah (52.) vor. Zuvor hatte Darwin Nunez (45.) für das Team von Trainer Jürgen Klopp das 1:1 erzielt. Die Tore für Wolverhampton schossen Goncalo Guedes (26.) und Hee-Chan Hwang (66.). Beide Teams spielen nun in einem Wiederholungsspiel in Wolverhampton um den Einzug in die vierte Runde. (dpa)
Französischer Cup: Monaco scheitert an Zweitligist
Der französische Erstligist AS Monaco ist ohne Nationalmannschafts-Angreifer Breel Embolo sensationell im Coupe de France gescheitert. Die Monegassen verloren in der zweiten Cup-Runde zu Hause 4:5 im Elfmeterschiessen gegen Zweitliga-Abstiegskandidat Rodez AF. Nach der regulären Spielzeit hatte es 2:2 (2:0) gestanden, in der Verlängerung fielen keine weiteren Tore.
Für die Mannschaft von Trainer Philippe Clement trafen Maghnes Akliouche (23. Minute) und Wissam Ben Yedder (37.) zur 2:0-Führung, doch Joseph Mendes (42.) und Aymen Abdennour (80.) brachten den Zweitligisten ins Elfmeterschiessen. Durch das Aus verpasste Monaco den Sprung in den Sechzehntelfinal. (dpa/tmü)
Bundesliga: Gladbach erteilt Sommer keine Freigabe
Wechselt er zu den Bayern – oder doch nicht? Die Transfergerüchte um Nationalmannschafts-Torhüter Yann Sommer waren in den vergangenen Tagen eines der grossen Themen in der Bundesliga und im Schweizer Fussball. Nun hat sein aktueller Club, Borussia Mönchengladbach, offenbar einen Wechsel im Winter ausgeschlossen. Dies berichtet zumindest die «Rheinische Post».
«Wir werden Yann Sommer nicht abgeben. Das haben wir den Bayern auch so mitgeteilt», wird Gladbachs Sportchef Roland Virkus im Artikel zitiert. Ob dies jedoch schon das definitive Verdikt ist, wird sich wohl erst in den kommenden Tagen und Wochen zeigen. Die Rückrunde in der Bundesliga beginnt am 20. Januar, das Transferfenster ist noch bis am 31. Januar offen. Und die Bayern werden vermutlich nicht einfach so locker lassen, brauchen sie doch dringend einen Ersatz für den langfristig verletzten Stammkeeper Manuel Neuer. (tmü)
FA-Cup: Lampard wird beleidigt, Liga ermittelt
Der englische Fussballverband (FA) hat nach dem 3:1-Sieg von Manchester United im FA-Cup gegen Everton eine Untersuchung wegen vermeintlich homophober Gesänge eingeleitet. Das berichteten mehrere englische Medien übereinstimmend. Man-United-Fans hatten Evertons Trainer Frank Lampard in der zweiten Halbzeit der Freitagabendpartie als «rent boy» (Strichjunge) verhöhnt. In einer Erklärung des Verbandes hiess es: «Wir verurteilen die Verwendung des Begriffs «rent boy» aufs Schärfste und sind entschlossen, ihn aus unserem Spiel zu verbannen.»
Die Gesänge bezogen sich offenbar auf Lampards langjährige Verbindung zum FC Chelsea, wo der 44-Jährige zwischen 2001 und 2014 gespielt hatte. Bei den Blues arbeitete Lampard vor seinem Engagement beim FC Everton auch als Trainer.
«Homophobie, wie alle Formen der Diskriminierung, hat im Fussball keinen Platz», teilte Manchester United mit. Der Club sei stolz auf seine vielfältige Fangemeinde «und auf die Arbeit, die wir geleistet haben, um solche Vorfälle, wie wir sie heute leider gehört haben, zu reduzieren.» (dpa)
La Liga: Real Madrid verliert und verpasst Platz 1
Real Madrid hat es verpasst, zumindest vorübergehend die Tabellenspitze der spanischen Liga zu übernehmen. Die von Trainer Carlo Ancelotti trainierte Mannschaft unterlag am Samstag beim FC Villarreal 1:2. Die Gastgeber waren kurz nach der Pause durch Yeremi Pino (47. Minute) in Führung gegangen. Anschliessend gab es je einen Handspenalty für beide Mannschaften. Karim Benzema erzielte zunächst den Ausgleich (60.) für den Champions-League-Sieger, ehe Gerard Moreno (63.) zum Endstand traf.
Am Sonntag könnte sich der bislang punktgleiche Spitzenreiter FC Barcelona mit einem Sieg bei Atlético Madrid auf drei Punkte von Real absetzen. (dpa)
Saudiarabien: Ronaldo gibt Debüt am 22. Januar
Cristiano Ronaldo wird sein Debüt in Saudiarabien einem lokalen Medienbericht zufolge am 22. Januar geben. Dann spielt sein neuer Verein al-Nasr gegen das Team al-Ettifaq. Bis dahin muss der Portugiese zwei Spiele aussetzen, da gegen ihn Ende November in England eine Sperre verhängt worden war, die nun greift. Die erste Partie seines neuen Teams nach seiner Verpflichtung hatte der Portugiese deshalb am Freitag verpasst. (dpa)
Frankreich: Deschamps bleibt Nationaltrainer
Nach dem verpassten Sieg an der WM in Katar bleibt Didier Deschamps der französischen Nationalmannschaft weiter treu. Der 54-jährige Franzose verlängert seinen Vertrag bis 2026. Seit 2012 ist er Nationaltrainer.
2016 brachte er das Team an der EM in den Final, 2018 wurden sie Weltmeister. (avo)
La Liga: Frühe Tore entscheiden Cadiz-Valencia und Celta Vigo-Elche
In einem Duell mit elf Gelben Karten und wenigen Highlights gewinnt Cadiz nicht unverdient drei Punkte gegen Valencia. Die abstiegsgefährdeten Gäste erzielten nach einem ansehnlichen Solo von Sormino ein frühes 1:0 durch Alcaraz, auf das Valencia nicht mehr zu reagieren wusste. In der anderen Partie des Abends gewinnt Celta Vigo gegen Elche ebenfalls mit 1:0. Auch hier war ein frühes (4.) Tor entscheidend, Aspas erzielte es.
England: Dank VAR: Manchester United gewinnt gegen Everton
In der dritten Rundes des FA Cups konnte sich Manchester gegen Everton durchsetzen. In einer umkämpften Partie gewannen die Red Devils 3:1. Auf ein frühes Tor von Antony (4. Minute) und folgte der baldige Ausgleich von Coady (14.), der in der zweiten Hälfte ein Eigentor erzielte (52.). Everton wurde stärker und kam zum vermeintlichen Ausgleich in der 74. Minute. Erst in der Nachspielzeit konnte Rashford (97.) die Partie endgültig entscheiden. (nka)
Frankreich: PSG mit viel Mühe, Montpellier scheidet aus
Ohne seine Superstars hat sich Paris Saint-Germain in die zweite Runde des französischen Pokals gezittert. Die Mannschaft von Trainer Christophe Galtier siegte am Freitag nach einer glanzlosen Vorstellung beim Drittligisten LB Chateauroux 3:1. PSG war ohne seine drei Top-Stars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar angetreten und tat sich gegen den Aussenseiter sehr schwer. Carlos Soler (78.) und Juan Bernat (90.+1) erlösten Paris mit ihren späten Toren. Zuvor hatte Natanael Ntolla (37.) für Chateauroux die erstmalige PSG-Führung von Hugo Ekitike (13.) ausgeglichen.
Der zweite Vertreter der Ligue 1, der heute spielte, hatte weniger Erfolg. Montpellier (14. Platz Ligue 1) konnte sich nicht gegen Ligue 2 Vertreter Pau durchsetzen. Montpellier verlor 1:2. (dpa/nka)
Premier League: Van Dijk fällt wochenlang aus
Liverpools Innenverteidiger Virgil van Dijk wird voraussichtlich mindestens einen Monat lang wegen einer Oberschenkelverletzung ausfallen, wie Trainer Jürgen Klopp am Freitag mitteilte. Der niederländische Kapitän wurde am Montag bei der 1:3-Niederlage in Brentford zur Halbzeit ausgewechselt und musste sich diese Woche einer Untersuchung unterziehen.
«Die Diagnose war ziemlich hart, und wir sprechen von Wochen, mehr als einem Monat, aber ich hoffe, dass es schnell geht», sagte Klopp auf einer Pressekonferenz vor dem FA-Cup-Spiel des FC Liverpool gegen Wolverhampton am Samstag. (nka)
Serie A: Lazio muss Fankurve sperren
Das Sportgericht der italienischen Fussball-Liga hat Lazio Rom mit der Sperrung der Fankurve wegen rassistischer Rufe seiner Fans beim Auswärtsspiel gegen US Lecce bestraft. Ungefähr 1000 der 1072 Fans der Biancocelesti hätten die Lecce-Spieler Samuel Umtiti und Lameck Banda während der Partie am Mittwoch wiederholt rassistisch beleidigt, teilte die Liga am Donnerstagabend mit. Damit wird die Curva Nord des Clubs aus der italienischen Hauptstadt beim kommenden Heimspiel am Sonntag gegen den FC Empoli leer bleiben.
Bei der 1:2-Niederlage Lazios in Lecce hatte Schiedsrichter Livio Marinelli wegen der Rufe zwischenzeitlich das Spiel unterbrochen. Nach der Partie verliess Umtiti unter Tränen das Spielfeld. Es war nicht das erste Mal, dass die römischen Fans Spieler rassistisch beleidigten.
Die Strafverfolgung der Serie A untersucht ausserdem das Spiel zwischen Inter Mailand und dem SSC Neapel vom vergangenen Mittwoch auf mögliche rassistische Äusserungen. Diese sollen von den Auswärtsfans aus Neapel in Richtung des Inter-Stürmers Romelu Lukaku gerufen worden sein, wie es in der Mitteilung der Liga weiter hiess. (dpa)
Allgemeines: Gianluca Vialli ist tot
Der italienische Fussball trauert um Gianluca Vialli. Der frühere Nationalspieler starb am Freitag im Alter von 58 Jahren, wie die Familie in einer Mitteilung bekannt gab. Vialli war zuletzt Teammanager der Nationalmannschaft und damit Assistent von Nationaltrainer Robert Mancini. Mitte Dezember hatte er bekannt gegeben, seine Aufgaben im Verband wegen einer Krebsbehandlung vorerst niederzulegen.
Bei Vialli war vor einigen Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden. Der Ex-Stürmer gewann zuletzt als Mitglied des Stabs 2021 den EM-Titel mit Italien. Als Spieler kickte er früher unter anderem für Sampdoria Genua, Juventus Turin und den FC Chelsea. Zwischen 1985 und 1992 lief er 59 Mal für die Nationalmannschaft Italiens auf und schoss 16 Tore. Nach seiner Karriere als Spieler trainierte er unter anderem seinen früheren Verein Chelsea.
«Ich bin zutiefst traurig», liess Gabriele Gravina, der Chef des italienischen Verbandes (FIGC) in einer Mitteilung verlauten. «Ich habe bis zuletzt gehofft, dass er ein weiteres Wunder vollbringen könnte. Doch mich tröstet die Gewissheit, dass das, was er für den italienischen Fussball und das blaue Trikot getan hat, nie vergessen sein wird», ergänzte der Verbandspräsident. Am kommenden Spieltag hat die FIGC eine Schweigeminute vor allen Spielen der Serie A angeordnet. (dpa)
Premier League: City ringt Chelsea nieder
Manchester City hat Punkte gut gemacht auf Spitzenreiter FC Arsenal – und das diesmal ohne einen Treffer von Goalgetter Erling Haaland. Die Mannschaft von Coach Pep Guardiola kam gegen den FC Chelsea an der Stamford Bridge zu einem 1:0 (0:0)-Sieg.
Nach einer enttäuschenden ersten Halbzeit sorgten zwei Einwechselspieler für die Entscheidung: Nach einem Pass von Jack Grealish traf Riyad Mahrez in der 64. Minute. Beide waren nach Angaben des Daten-Dienstleister Opta exakt drei Minuten und 43 Sekunden zuvor eingewechselt worden.
An der Seitenlinie ballte Guardiola die Fäuste, nachdem er sein Gesicht vorher noch im hochgekrempelten Rollkragen verstecken wollte. Auch mit einer Schlussoffensive konnte Chelsea mit dem Schweizer Mittelfeldspieler Denis Zakaria nicht mehr ausgleichen.
In der Tabelle beträgt der Rückstand von Manchester City um den eingewechselten Manuel Akanji nun fünf Punkte auf den FC Arsenal, der mit 44 Zählern die Premier League anführt. Die Gunners hatten gegen Newcastle United am Dienstag 0:0 gespielt. Chelsea kommt als Zehnter auf nur 25 Punkte. (dpa)
Bundesliga: Bayern holt Abwehrspieler
Der Wechsel des holländischen Nationalspielers Daley Blind zum FC Bayern ist perfekt. Wie der deutsche Rekordmeister am Donnerstagabend mitteilte, unterschrieb der 32 Jahre alte Defensivspieler in München einen Vertrag bis zum Saisonende.
Blind war zuletzt vereinslos, nachdem sein Vertrag bei Ajax Amsterdam kurz nach Weihnachten aufgelöst worden war. «Er hat grosse internationale Erfahrung und Führungsqualitäten. Ich bin sicher, dass er uns helfen wird», sagte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidžić.
Blind ist als Ersatz für den Franzosen Lucas Hernandez eingeplant, der wegen eines Kreuzbandrisses bis zum Saisonende ausfällt. Durch die Verpflichtung des 99-maligen Nationalspielers, der für die Niederlande bei der WM 2022 in Katar in allen fünf Partien in der Startelf gestanden hatte, haben die Münchner auf der linken Seite auch eine erfahrene Alternative zu Alphonso Davies. (dpa)
Ärger um Weltmeister
Weltmeister Enzo Fernández muss sich auf Ärger bei Benfica Lissabon gefasst machen. Wie Trainer Roger Schmidt am Donnerstag bei einer Pressekonferenz des portugiesischen Champions-League-Achtelfinalisten sagte, hielt sich der Argentinier zuletzt ohne Erlaubnis durch seinen Arbeitgeber in der Heimat auf. «Er hat das Training verpasst, das wird Konsequenzen haben, aber die werde ich jetzt nicht benennen», sagte Schmidt und äusserte sich auch zum Verbleib des Shootingstars im Team des Weltmeisters bei Benfica.
Der FC Chelsea will Fernández verpflichten, dessen Vertrag in Lissabon aber noch bis Mitte 2027 gültig ist. Er war erst im vergangenen Jahr von River Plate in Buenos Aires nach Europa gewechselt. Dem Vernehmen nach soll die Ausstiegsklausel 120 Millionen Euro betragen und der FC Chelsea aus der Premier League grosses Interesse haben.
So eine Situation könne einen jungen Spieler schon mal ein bisschen verwirren, meinte Schmidt und stellte klar: «Wir wollen ihn nicht verkaufen. Ich nicht, der Präsident nicht – keiner», sagte Schmidt.
Sie hätten versucht, Fernández zu locken, mit dem Wissen, dass sie ihn nur bekommen können, wenn sie die Ablösesumme zahlen würden, betonte Schmidt. Das Angebot soll aber angeblich klar darunter gelegen haben. «Dieser Verein missachtet uns alle», sagte der 55-Jährige in Richtung der Engländer: «Das ist nicht akzeptabel.» (dpa)
FCZ leiht Karol Mets an St. Pauli aus
Karol Mets wechselt per sofort leihweise bis Ende Saison in die zweite deutsche Bundesliga zum FC St. Pauli. Der 29-jährige estnische Innenverteidiger kam im Januar 2022 von ZSKA Sofia zum FCZ. Seitdem bestritt Mets 32 Pflichtspiele für den FCZ. (jh)